Leichter Rückstand und neue Pläne

Die Februar-Challenge läuft eigentlich recht gut. Ich habe zwar einen leichten Rückstand zum Plan, allerdings bin ich recht zuversichtlich, dass ich am Ende diesen Monats 28 verschiedene Freeletics-Workouts durchgeführt haben werde. Zudem gibt es auch einen kurzen Status zu einigen Dingen, die ich in vergangenen Posts thematisiert habe und ich habe auch schon eine Idee für mein März-Projekt.

Man kann ja gut in der Tabelle zur Challenge erkennen, dass ich anfänglich (für mich machbare) Freeletics-Workouts gewählt habe, die sicher unter 10 Minuten erledigt waren. Inzwischen benötige ich mehr als 10 Minuten, da ich mich langsam aber sicher auf anspruchsvollere Workouts zubewege. Es werden wohl sehr bald mehr als 20 bzw. sogar 30 Minuten notwendig sein, um kommende Bodyweight-Trainings zu absolvieren.

HIIT oder Krafttraining?

Dadurch leidet natürlich mein Trainingsplan von Coach Carter im Augenblick sehr. Normalerweise würde ich mich im Zweifel immer für das Training mit schweren Gewichten entscheiden, aber in diesem Fall habe ich ja die Wette mit mir selbst zu laufen und einen weiteren Reinfall wie im Januar würde ich mir gern sparen. Schließlich sollen die Challenges zwar anspruchsvoll, aber eben auch machbar sein.

Auffallend ist bei dieser Challenge, wie sehr ich wieder an den Burpees oder den Sprawls, der etwas leichteren Variante, zu knabbern habe. Das bringt mir aber schon auf eine vage Idee, was ich mir für den März vornehmen könnte. Der Aufwand für die 100 Burpees pro Tag liegt ja anfangs bei zirka 16 Minuten und nimmt dann stetig ab, was sich viel leichter als Abschluss in den Trainingsplan mit Coach Carter integrieren lassen sollte.

Side Projects

Die Phase „No Alkohol“ läuft weiter. Das wird auch noch für einige Zeit so bleiben und sich dann wohl in den Lifestyle „nur noch sehr selten Alkohol“ verwandeln. Ich fühle ich mich insgesamt viel fitter und aufnahmefähiger. Zudem habe ich das Gefühl, ich würde tatsächlich das Plateau durchbrechen, dass mich schon längere Zeit ausbremst. Ich hätte nicht gedacht, dass sich der Schritt als so groß erweisen würde.

Am Wochenende war ich auch endlich wieder laufen. Am Samstag ein paar Intervalle, es fühlte sich wirklich gut an. Die Lust, gleich mal 5000 Meter am Sonntag zu versuchen, waren geweckt. Ich war zwar zuerst besorgt, dass ich das schnell bereuen und meine Knie mich mehrere Tage daran erinnern würde. Aber es lief ziemlich gut, was vermutlich auf die besser entwickelte Beinmuskulatur zurückzuführen ist.


Was läuft bei dir so? Hast du auch persönliche Projekte zu laufen?

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