Training mit dem eigenen Körpergewicht

Im Herbst ändert sich mein Training meist dramatisch. In den frühen Morgenstunden ist das Radfahren immer seltener ein Genuss. Das Laufen kann auch schon öfter mal ausfallen, weil das Wetter mal wieder ganz und gar nicht einladen wirkt. Alle Außenaktivitäten verschieben sich nun ein bisschen mehr hin zur Mittagszeit. Was im Sommer aber meist viel zu kurz kommt, bekommt nun endlich wieder seinen festen Platz: Das Training mit dem eigenen Körpergewicht

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Training mit dem eigenen Körpergewicht

Im Dezember werde ich ohne Eisen und Geräte trainieren. Hin und wieder schadet so eine Pause von den Gewichten auch nicht. Meine Motivation lies in den letzten Tagen deutlich nach. Ein sicheres Zeichen für mich, dass wieder der Moment gekommen ist, meinen Trainingsplan etwas umzukrempeln. Für eine Pause von der üblichen Routine steige ich wieder ins Training mit dem eigenen Körpergewicht ein. Der Körper bekommt dann wieder neue Reize gesetzt und die Workouts, die ich so geplant habe, werden mir auch beim Aufbau der Kondition fürs Laufen helfen.

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Abwechslung tut gut

Ich werde mich in den nächsten Wochen darauf konzentrieren, möglichst viel Abwechslung in meine Trainingseinheiten zu bekommen. Mit den monatlichen Challenges neige ich naturgemäß dazu, mich komplett auf die gerade anstehende Aufgabe zu fokussieren und dabei die anderen ebenfalls wichtige Komponenten zu vernachlässigen. Das führt außerdem oft dazu, dass ich aus einem falschen Pflichtgefühl heraus, sogar auf meine Erholungsphasen verzichte, um versäumte Einheiten nachzuholen.

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Nach der Challenge ist mitten drin

Der April war ein echter Erfolg. Ich bin dem Freeletics Bodyweight Coach treu gefolgt und hatte wirklich viel Spaß beim Training. Die Challenge hat klar gezeigt, dass das Dranbleiben an so einem Trainingsplan sehr gut möglich oder sogar – wie in meinem Fall – gefühlt leicht sein kann. Insgesamt fühlten sich die Vorgaben des Freeletics Coaches zu jedem Zeitpunkt machbar an. Der Zeitaufwand für die täglichen Workouts war aber trotzdem nicht unerheblich, immerhin war meine komplett verfügbare Trainingszeit in der Mittagspause notwendig, um alle Aufgaben sauber abzuarbeiten.

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April Challenge

Ich habe in den letzten Tagen daran gearbeitet, die Daten der März-Challenge sauber über die Google-Fit-API zu bekommen, um dann ohne große Nacharbeit eine tabellarische Übersicht der Ergebnisse mit einem nett ausschauendem Diagramm zu erhalten. Das Endergebnis dieser Übung kann sich durchaus sehen lassen. Das Resultat der Challenge war leider nicht von Erfolg gekrönt.

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Burpee-Challenge – Letzte Woche

Die Challenge geht in die heiße Phase. Vorweg aber erst einmal der aktuelle Zwischenstand: 20 von 31 Serien habe ich bereits absolviert, 2000 Burpees sind demnach geschafft. Allerdings bedeutet das auch, dass ich einen kleinen (aber immer noch korrigierbaren) Rückstand aufgebaut habe. Ich habe also noch eine Woche, in der ich sowohl dranbleiben als auch die geschwänzten Serien nachholen muss.

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Die nächste Challenge läuft schon

Die Februar-Challenge ist erfolgreich beendet und ich kann nur sagen: Ich bin echt froh darüber. Den letzten Tag habe ich mit einem Freeletics-Workout abgefeiert, das ich ursprünglich zwar als „etwas länger aber eher harmlos“ eingestuft hatte. Allerdings stellte sich heraus, dass meine Aversion gegen Aphrodite ziemlich unbegründet ist. Thalassa ist auch recht zeitintensiv, zumindest mit meiner momentanen Kondition.

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Abschluss und auf zur Nächsten

Keine Zweideutigkeiten, sondern ein paar abschließende Worte zur Januar-Challenge und dem neuen Vorhaben für Februar! Für die ersten Wochen des neuen Jahres hatte ich mir vorgenommen, darauf zu achten, jeden Tag mehr als 10.000 Schritte zurückzulegen. Am Ende des Monats sollten demnach mehr als 310.000 Schritte mittels Google Fit registriert worden sein.

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Kurzer Zwischenstand

Das erklärte Ziel, 70000 Schritte pro Woche zu machen, habe ich in der vergangenen Woche geschafft. Aber nur mit „Ach und Krach“ und mit dem heroischen Akt, gestern mehr als 25000 Schritte in zwei (sehr) ausgedehnten Spaziergängen zurückzulegen. Das stufe ich für mich selbst aber als eher suboptimal ein. Schließlich soll das Wochenende der Erholung und der Familie gewidmet bleiben.

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10000 Schritte pro Tag

Läuft man einfach gefühlt täglich etwas mehr, erreicht die magischen/berühmt berüchtigten 10000 Schritte pro Tag und hat so unterm Strich gerade genug Bewegung zu haben, um gesund zu bleiben? Oder kann man gar fit werden, wenn man einfach viel läuft. Ich habe schon häufiger mit anderen über diese Thema gesprochen; Zeit für ein kurzes Resumé.

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