Triathleten werden im Winter gemacht

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Ich habe schon einige Artikel mit diesem Titel gelesen und ihn schon mehrfach auf Shirts gesehen: Triathleten werden im Winter gemacht. Was hat es damit auf sich und warum ist das auch für Sportanfänger und Neueinsteiger relevant?

Das Wetter im Januar ist alles andere als einladend, um an den guten Vorsätzen für das neue Jahr festzuhalten. Normalerweise sind die ersten Wochen des Jahres ein ganz wichtiger Moment für Fitnessstudios. Abos verkaufen sich in dieser Zeit – unter normalen Umständen – wie warme Semmeln.

Leider macht das Coronavirus den Studios gerade einen dicken Strich durch die Rechnung. Und vielen, die sich vorgenommen hatten, von nun an alles besser zu machen, fehlt es bei schlechtem Wetter entweder an Platz oder an Geräten zum Trainieren in den eigenen vier Wänden.

Wie trainiert man in der kalten Jahreszeit?

Athleten, die sich auf die kommende Saison vorbereiten, folgen in den ersten Wochen des Jahres sicher einem etwas reduzierten Plan. Einem, der weit geringere Umfänge vorsieht. Das bedeutet aber nicht, dass sie im Winter die Beine hochlegen. Trainingspläne werden für einige Wochen im voraus ausgelegt.

Denn wenn das Wetter erst einmal wieder besser ist, stehen bereits die ersten Rennen an!

Falls möglich, absolvieren die Athleten weiterhin ihre Trainingseinheiten in der Schwimmhalle. Draußen legen sie Kilometer um Kilometer auf dem Fahrrad zurück und führen die verschiedensten Läufe durch. Wenn das Wetter dann einmal gar nicht mitspielen will, wird der Sportler auf das entsprechende Cardio-Equipment im heimischen Fitnessraum ausweichen.

Welches ist das wichtigste Sportgerät?

Für Sportanfänger oder Neueinsteiger stellt sich nun die Frage, wie rentabel die Neuanschaffung von Sportgeräten ist. Vorausgesetzt, der entsprechende Platz steht tatsächlich zur Verfügung und der Wille, in diesem Jahr richtig Gas zu geben, ist nach wie vor ungebrochen.

Gibt es ein essenzielles Trainingsgerät? Eines, das man günstig kaufen kann und das relativ wenig Platz benötigt. Ja, und es kann auch schnell aus- und wieder eingerollt werden: eine Fitnessmatte. Wer elementares Krafttraining bisher vermieden hat, tut sich wirklich keinen Gefallen. Auf lange Sicht wird nicht nur das Verletzungsrisiko gesenkt, sondern man wird auch schneller in den anderen Disziplinen.


Wie siehst du das? Liege ich falsch damit, dass eine Matte das wichtigste Sportgeräte ist? Hast du weitere Ideen oder Anmerkungen? Oder hast du Fragen, die ich beantworte kann?

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